Rufverteilung
Stammnummer
Länge [2]
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Rufnummer, an die auf der zentralen
Anlagenstammnummer eingehende Rufe verteilt werden.
Kann Nebenstellennummer, Gruppennummer, IVR-Nummer
oder Konferenzraum sein.
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Rufverteilung
Wochentags
Länge[5] |
Die ALLSIP_compact hat vier Schaltpunkte zur Steuerung
der Rufverteilung. Beginn Tagschaltung, Beginn Mittagschaltung,
Ende Mittagschaltung, Beginn Nachtschaltung. Zeiten
sind im Format "hh:mm" einzutragen. Achtung:
Falscheingaben beeinträchtigen die Funktionalität
der Telefonie an der Anlage! |
Rufverteilung
Samstag/Sonntag
Länge[5]
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Die ALLSIP_compact hat vier Schaltpunkte zur
Steuerung der Rufverteilung. Beginn Tagschaltung,
Beginn Mittagschaltung, Ende Mittagschaltung,
Beginn Nachtschaltung. Zeiten
sind im Format "hh:mm" einzutragen.
Achtung: Falscheingaben beeinträchtigen die
Funktionalität der Telefonie an der Anlage!
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Ansagen
Länge[3][3]
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Die PBX kann 10 Ansagetexte aufzeichen,
die als Baustein in den Funktionsablauf der Telefonie
eingbaut werden können.
Möglich sind:
Ansage bei an der Stammnummer
eingehenden Rufen,
Ansagen in Gruppen,
Ansagen im IVR.
Die 10. Ansage ist
als Begrüßung im IVR vordefiniert.
Die in der linken Spalte eingetragenen Nummern
dienen zum Aufzeichen der Ansagen. Die rechte
Spalte der Ansagen dient zur Wiedergabe der Ansagen.
Über die Nummer zur Aufzeichnung können
die Ansagen an den möglichen Stellen eingefügt
werden.
Die Aufnahme der Ansagen erfolgt durch Anwahl
der Nummer in der jeweils linken Spalte. Zur Aufnahme
ertönt ein Signal. Der danach geprochene
Text wird aufgenommen bis eine Ruhe von 5 Sek.
eingehalten wird. Nach diesen 5 Sekunden wird
die Aufnahme mit einem Signalton beendet und sofort
wieder abgespielt, damit die Qualität sofort
begutachtet werden kann. Ein späteres Anhören
der Ansage ist durch die Anwahl der Nummer in
der rechten Spalte möglich.
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Callthrough Nummer
Länge[30]
Vorwahl
Länge [1]
erlaubte Nummern
Länge[30]
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Die ALLSI_compact bietet die Möglichkeit
eines Callthrough. Das bedeutet, Dass die PBX
auf einer bestimmten Nummer angerufen werden kann
und der Anrufer die Möglichkeit hat auf der
Grundlage dieser aufgebauten Verbindung per DTMF
Tonwahl vom Standpunkt der Anlage aus weiterzuwählen.
Dazu ist eine Nebenstelle der Anlage im Anlagenanschluß
zu definieren. Bei Mehrgeräteanschlüssen
muss eine gültige MSN als Callthroughnummer
eingetragen werden. Im Feld Vorwahl wird definiert,
über welche der verfügbaren Amtsgruppen
oder VoIP-Provider der Rufaufbau des weiterführenden
Rufes erfolgen soll.
Nur die in den Feldern eingetragenen zulässigen
Nummern können das Callthrough durchführen.
Mit diese Funktion kann
eine erhebliche Kostenersparnis erreicht werden,
denn der Übergang zwischen einzelnen Netzen
(Festnetz, GSM, VoIP) erfolgt am Standort der
Telefonanlage.
Bei Anwahl der Callthroughnummer hört der
Anrufer eine Aufforderung die weiter gewünschte
Telefonnummer einzugeben. Das kann z.B. an mit
einem GSM-telefon durch betätigen der Tasten
erfolgen. Auf Telefonbucheinträge kann zurückgegriffen
werden. Nach dem
Ende der Zifferneingabe muss die "#"
Taste gedrückt werden als Zeichen für
die Beendigung der Rufnummerneingabe.
Die PBX wird die Rufnummer anwählen und die
Verbindung aufbauen.
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Ansage für
kommende
Rufe an Zentrale
Länge [3] |
Die ALLSIP_compact bietet die Möglichkeit
vor dem Gesprächsaufbau aller eingehenden Anrufe
eine Nachricht Anzusagen. Dazu ist das entsprechende
Feld zu aktivieren. |
SIP-Provider
Vorwahl
Länge [2]
Provider
Länge [30]
Passwort
Länge [30]
Username
Länge [30]
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Zur Terminierung von Gersprächen in das
VoIP-Netz und zum Empfang von Gesprächen
aus dem VoIP-Netz kann an der ALLSIP_compact
ein SIP-Provider eingetragen werden. Eine Vorwahl
ist zu definieren, um gezielt über diesen
Provider Gespräche aufzubauen. Exemplarisch
ist die Anbindung eines SIP-Gate Accounts dargestellt.
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IAX-Provider
Vorwahl
Länge [2]
Provider
Länge [30]
Host
Länge [30]
Account
Länge [30]
Passwort
Länge [30]
Codec
Länge [30]
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Die ALLSIP_compact unterstützt neben dem
SIP-Protokoll auch das IAX2 Protokoll. Neben der
Möglichkeit des Anschlusses von Nebenstellenapparaten
oder Softclients ist es auch möglich eine
Anlagenkopplung über IAX2 mit einem VoIP-Provider
herzustellen. Das IAX-Protokoll ist performanter
als das SIP-Protokoll.
Exemplarisch ist die Anbindung an den provider
Portunity dargestellt.
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