Anlagennummer
Länge [30]
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Anlagenstammnummer kann die Stammnummer
eines Anlagenanschlusses oder eine MSN eines Mehrgeräteanschlusses
sein.
Die dadurch definierte Nummer hat eine zentrale
Funktion in der PBX. Mehrgeräteanschlüsse
sind nicht durchwahlfähig. Die ALLSIP_compact
kann weitere MSN verwalten. Siehe Feld "Weiterleitungen".
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Länge Stammnummer
Länge[2] |
Im Fall eines Anlagenanschlusses ist die Anzahl
der Stellen zu definieren, ab der die Durchwahlnummern
beginnen. Dieses Feld ist mit "Länge der
Stammnummer bezeichnet.
Beispiel: 475760 ist die Anlagenstammnummer.
Die durchwahlfähigen Nummern sind 4757600 bis
4757630. Daraus ergibt sich eine Länge der Stammnummer
von 5 Stellen: 47576 |
Länge Durchwahl
Länge[1]
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Der Anlage muss bekannt sein, wie lang die internen
Nebenstellen sind.
Diese Länge wird
aus der Länge der 1. Nebenstelle ermittelt und
muss für die gesamte Anlage gleich sein. Eine
Mischung von z.B. zwei- und dreistelligen Nebenstellen
ist nicht erlaubt. |
Gruppe/Amt
Länge[2] |
Während der Installation der PBX am WEB-Frontend
wurden die an den ISDN-Anschlüssen der PBX
zu nutzenden Amtsports konfiguriert. Bei Nutzung
eines Anlagenanschlusses und mehrerer NTBA ist nur
eine Amtsgruppe erforderlich. Werden Mehrgeräteanschlüsse
verwendet, kann es erforderlich sein, je NTBA einen
Amtsport zu definieren. Zu beachten ist, dass jedem
Amtsport eine unterschiedliche Vorwahl zugeordnet
werden muss. Die Amtsgruppe
g1 ist immer erforderlich.
Die PBX ist in der Lage Mehrgeräteanschlüsse
und Anlagenanschlüsse gemeinsam zu verwalten.
Sind mehrer Amtsgruppen während der Installation
definiert worden, dann ist an dieser Stelle den
weiteren Ports eine Vorwahl zuzuordenen. Ohne Zuordnung
der Vorwahl kann der Amtsport nicht für ausgehende
Gespräche genutzt werden.
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Weiterleitungen
Länge[10]/[50] |
Mit der Ersetzungstabelle "Weiterleitungen"
kann das Verhalten der PBX mit erweiteren Funktionen
gesteuert werden. Die
eingetragenen Weiterleitungen greifen sofort und
setzten alle anderen ggf. an diesem Account konfigurierten
Einstellungen ausser Kraft.
- Weiterleitungen
intern
In der linken Spalte wird eine interne Accountnummer
eingetragen, in der rechten Spalte das interne
Ziel. Weiterleitung sofort.
- Weiterleitungen
extern.
In der linken Spalte interne Accountnummer, in
der rechten Spalte das externe Ziel. Die Weiterleitung
erfolgt immer über die Amtsgruppe g1.
- Weiterleitung
einer MSN von Mehrgeräteanschlüssen
an den Faxserver.
Linke Spalte MSN, rechte Spalte "fax:"+Mailadresse,
an die die an dieser MSN eingehenden Telefaxe
gesendet werden sollen.
- Weiterleitung
einer internen Accountnummer an den Faxserver.
Linke Spalte interne Accountnummer, rechte Spalte
"fax:"+Mailadresse.
Beispiele:
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Mailkonfiguration
Länge[30] |
Einstellungen für den Fall, das E-Mails
nicht direkt von der PBX an die Adressaten versendet
werden sollen sondern alle Mails der PBX über
einen Relayserver zu versenden sind
(z. B., wenn die PBX keinen Internetzugang hat).
1. Zeile: IP des SMTP-Relayservers
2. Zeile: Username am Relayserver
3. Zeile: Passwort des Useres
4. Zeile: Absenderdomain
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Internetdomain
Länge [30] |
Die Internetdomain ist die Domain, die ohne Mailrelayserver
als Absender von E-Mail benutzt wird. |
Kurzwahlen
Länge [1]/[1] |
Zum Betrieb der Anlage ist es erforderlich die erste
Stelle der Kurzwahlen und die Länge der Kurzwahlen
zu definieren. |